Die Grube Prince Henri war 2011 über das Nationale Grubenmuseum (MNM) Rumelange im Rahmen von Sonderführungen zugänglich. In den Stollen selbst ist bis auf wenige Ausnahmen nichts zurückgeblieben. Die Gleisanlagen einschließlich der Oberleitung wurden nahezu vollständig abgebaut. Übrig geblieben sind noch einige Lagerräume (Sprengstoff), Pressluft- und Wasserleitungen sowie verschiedene Kennzeichnungen an den Stollenwänden.
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